Mittwoch, 15. Juni 2016

The break down in the Outback!!!

Hallo Leute, heute ist mir etwas unglaubliches passiert! Wie ihr wisst bin ich gerade auf dem weg von Adelaide nach Darwin. Und wer sich mit Australien auskennt, der weiß, wo diese Strecke läuft, genau durch das Outback! Und was glaubt ihr, was passiert, wen man mein Glück hat? Richtig, das Auto verreckt. Also nicht so richtig, aber genug, um einfach mitten auf der Straße auszugehen. Doch beginnen wir von vorne. Gestern abend haben wir wieder an einem kostenlosen campspot geparckt und hatten eine wunderschöne Nacht. Heute Morgen sind wir dan losgefahren. Das Ziel: camping spot: Uluru by sunrise! Das erste Mal seit dem Beginn haben es Julia und ich geschafft, tatsächloch hinter den anderen zu fahren sodass wir tatsächlich ein convoj waren. So fuhren der van, anouk und dann ich hintereinander her. Immer wieder einen kurzen Blick auf den Tacho, ich war nämlich nicht mehr weit von 255 000 km entfernt. Dann habe ich mit dem Auto genau 20 000 Km geschafft und das wollte ich auf gar keinen Fall undokumentiert lassen. 254 960 und mein Auto mavhte mir Sorgen. Es fuhr nicht wirklich smooth. Ich hatte das Gefühl, das es hart arbeiten muss und wenn ich gas gebe es sehr schwer vorangeht. Immer wieder komisches gehoppel, aber Julia meinte dann, das liegt an der Straße. 254 980 und mein Auto, welches ich im Tempomat auf 90 laufen hatte, wurde langsamer und langsamer. Warnblinklicht an und an den Rand fahren.... Der Van und Anouk haben es zum Glück gesehen und sofort angehalten. Julia meinte, ich sole doch versuchen, noch bis vor zu den anderen zu fahren und das Gas einmal richtig durchzudrücken. Also, gesagt getan, und der Versuch ist kläglich gescheitert. Das Auto hat sich nicht bewegt. Ronald ist zum Glück ziemlich gut was Autos angeht und so haben sie ein wenig herumgeschraubt und getestet. Doch, es wollte einfach nicht angehen. Es hat gehustet und gerattelt, also mussten wir abschleppen. Alles was wir hatten war eine Spanngurt. Keine Gute, sondern eine ganz dünne, eher billige. Abgeschleppt wurde ich dann von dem 26 Jahre alten Van, bei welchem wir anfangs alle Angst hatten, wie es dieser wohl durch die Wüste schafft. Wer hätte gedacht, dass ich von diesem irgendwann einmal abgeschleppt werden. Zwischen meinem Auto und dem Van war genau so viel Platz, dass eine Person stehen konnte. Mehr nicht. Wir konnten nicht einmal die Anhängerkupplung des Vans sehen. Das war mir zu riskant. Also musste Roeland fahren. Ich saß einfach nur neben dran und war immer abwechselnd extrem traurig und nervös und gleichzeitig total glücklich. Nervös, weil mein Auto einfach mitten im Outback liegen geblieben ist, nervös, weil ich nicht wusste was das Problem ist und nervös, weil ich nicht wusste wie es jetzt weitergeht. Aber gleichzeitig so Glücklich, diese Gruppe zu haben, sofort Hilfe zu haben und teil dieses rießen unglaublichen Abenteuers zu sein. 10 Kilometer weiter an der Tankstelle angekommen erwartete uns zum Glück ein Mechaniker. In so angelegenen Gegenden gibt es sehr viele Leute die sich mit Autos auskennen und er kannte sich sehr gut mit Holden aus. Er stellte ziemlich schnell fest, dass es meine Benzinpumpe ist. Die armen mussten meinen ganten Benzintank ausbauen um an die Pumpe zu kommen.
Und tatsächlich, die Pumpe ist tot. Es kann sein, das es einfach nur Pech war und die Pumpe eben alt, oder aber, wurde mir gesagt, dass in Northern territory, um zu verhindern, das Leute am Benzin schnüffeln, etwas in den Benzin gemixt wird und der schlecht sein kann für das Auto. Ab jetzt wird nur noch guter Benzin getankt. Da zahle ich lieber ein wenig mehr. Ein Tourbus hat angeboten das Teil bei dem Holden Dealer in Alice Springs abzuholem und dann an die Tankstelle zu bringen. Umsonst. Und der Mechaniker vor Ort baut es eventuell sogar noch ein. Das teil kostet zwischen 100 und 300 Dollar und ich komme hoffentlicb mit einem Blauen Auge davon. Doch das war ein Akt. Das Auto steht jetzt in der Garage der Tankstelle und ich bin im  Van untergekommen. Julia im Auto von Marc und Jessy und innerhalb von 10 Minuten musste ich alles notwendige zusammen packen. Etwas essen, klamotten und sonst nix. Nicht einmal Duschgel, den wie soll ich meine 1 Liter Flasche irgendwo unterbringen. Obdachlos und auf die andren Angewiesen sitzen wir nun hier und ich kann es kaum erwarten mein Baby wieder zurück zu haben. Danke an die Gruppe, die wirklich 10000% für uns da waren und uns mit allem aisgeholfen haben und werden, was immer wir wollten. Das ist das schöne an reisen in einer Gruppe, wir sind eine Familie und ich liebe sie!!

Samstag, 28. Mai 2016

Keep the memorie but don't go back!

Am Mittwoch hatte ich meinen letzten Arbeitstag, den ich nicht mehr gearbeitet habe, da ich dank dieser unglaublichen Verkündigung sicher nicht noch einen Tag mehr Depp vom Dienst bin. Donnerstag morgen habe ich dann mit Brandon noch eine Diskussion angefangen. Entschuldigung, da werden mir 50 Dollar die Nacht berechnet und dann wird noch versucht die Steuern zu drücken, ist ja wohl klar, dass ich das nicht so akzeptiere. Die ganze Nacht habe ich mich aufgeregt darüber, dass ich wieder nicht genug Mut hatte, mich gleich zu wehren. Wie so ein kleine Kind habe ich es akzeptiert. Irgendwann muss ich doch mal selbständig werden. Ich beschloss, am nächsten Morgen wäre es soweit! Habe meinen ganzen Mut zusammengekratzt und gesagt ich bin nicht bereit so viel zu zahlen. Zitternd wie Espenlaub. Hätte nicht gedacht das es so hart sein kann, einfach nur um sein Recht zu kämpfen. Brandom war wie eine Furie. Sein Gesichtsausdruck sah aus wie immer, aber kaum fing er an zu reden, kam der Drache heraus. WTF!  Ich habe noch nie eine Person gesehen, die genau gleich aussieht wenn sie sauer und wenn sie nicht sauer ist. Wie eingefrohren er ist ....
Wollte mir erzählen, dass ich nicht gut genug wäre und das alle andere Backpacker viel weniger bekommen würden, das er nur das richtige tun wollte mit mir und fair sein will mit mir. Ja, das tut doch gut das zu hören... Mein Selbstbewusstsein sank mit jedem seiner Worte, aber aufgegeben hab ich nicht. Man ich bin stolz auf mich, ich konmte sie auf 20 die Nacht herunterhandeln. Dank John, dieser meinte die ganze Zeit zu Brandon, er soll sich beruhigen und nicht diskutieren. Brandon wurde also verboten zu antworten und ich konnte schön sagen was ich davon halte. Ja, das ist vielleicht nicht fair, aber wenn man sich mit geschätzten 27-30 noch von seinem Vater das Reden verbieten lässt, dann ist man vielleicht doch nicht so Erwachsen wie man denkt.... und offensichtlich kennt John seinen Sohn.... Zurück in meinem Zimmer konnte ich die Tränen dann nicht mehr zurückhalten... zitternd und heulend lag ich im Bett und alles wegen 160 Dollar. Er will fair sein mit mir und versucht dann tatsächlich ein paar cent an mir zu sparen. Ich weiß ja nicht in wiefern das fair sein soll, aber man muss ja aich nicht alles verstehen. Warum ich geweint habe weiß ich ehrlich gesagt auch nicht. Ich kam mir einfach in dem Moment so schrecklich vor. Ja, ich jatte ein schlechtes Gewissen dass ich einen Aufstand gemacht habe. Scott der Arbeiter hat mir dann aber ein paar nette Geschichten erzählt und meinte auch zu mir, er hat sich schon gewundert, dass die Arbeiter nie ein 2. Mal zurück kommen... na, das wundert mich jetzt irgendwie garnicht!! Brandon verabschiedete sich dann später von mir und meinte, es war wohl seine Schuld... Das sah ich als versuchte Entschuldigung an und meinte, jo nice to meet you. Einen Handschlag und er war weg. Ha leckomio... Die Kratzbürste werde ich auch keine Sekunde vermissen...

Verabschiedung war mit allen so lala. Nur von Scott habe ich mich richtig verabschiedet, der ist auch cool!! Und von meinem Hund. Nicki, der arme, saß laut Scott den ganzen restlichen Tag bis in die Nacht vor meiner Zimmertüre und hat auf mich gewartet. Mein treuer Spielbuddy.

Dann ging es los, zum MC Donalds. Ist ja schon fast peinlich, aber nachdem man tagelang kein Internet hat ist es einfach ab und zu schon ganz nett wieder etwas seine soziale Kontakte zu pflegen. Dann ging es zu James... Dem habe ich gleich erzählt wie toll es auf meiner Farm war und der hat mich total aufgebaut. Er meinte, das ich bei ihm voll gut war, den Traktor ja besser kannte als er selber am Ende und das jeder Traktor anders ist und es immer Zeit braucht bis man sich an alles gewöhnt hat. Er konnte sich nicht vorstellen, dass das gerechtfertigt war. Außerdem meinte er, das seine Freundin und seine Mutter und alle Leute immer nach mir fragen wie es mir geht und ich bei allen einen guten Eindruck hinterlassen habe. Das war richtig aufmunternd und es hat sich bei ihm auch ehrlich angehört. Gleichzeitig hat Scott mir noch geschrieben dieser konmte es auch nicht verstehen und entschuldigte sich sogar dafür dass die Familie so war zu mir und das obwohl er ja nur dort arbeitet. Dann bin ich nach Shepparton, den den ganzen Weg nach Melbourne wollte ich nicht mehm am Stück fahren weil das sind schon mal gute 6 Stunden Fahrt, ich hatte ja keine Eile, also reichen 3 Stunden Fahrt auch.

Außerdem wollte ich noch ein letztes Mal in das Camp in dem vor wenigen Wochen ein neuer Abschnitt meiner Reise, wie ich es bezeichnen würde, angefangen hatte. Es ist vielleicht komisch, aber in meinem Kopf ist meine Reise in "Kapitel"eingeteilt. 2 Wochen cairns, die ich fast vergessen habe und eher als "Probezeit" ansehe Westaustralien bis Tassi, meine Zeit mit George und Franzi und dann Shepparton bis Melbourne, meine Arbeit auf den Farmen. So wollte ich dieses Kapitel abschließen indem ich ein letztes Mal nach Shepparton gegangen bin. Doch, das war keine Gute Idee. Angekommen war es stockdunkel und ich todmüde. Die Leute kannte ich sowieso nicht mehr und ich war auch nicht wirklich in der Stimmung jetzt noch groß Leute kennenzulernen. Also ging ich gleich ins Bett. Am nächsten Morgen sah ich das Camp bei Tageslicht. Dort, wo einst unser 'Wohmzimmer' war, war eine große Müllablagerung, Dreck, Paletten, Bierflaschen.... Die Planen, die wir gekauft haben waren weg, hatten sich wohl andere gekrallt und es sah nicht aus als hätte hier jemals soetwas wie ein gemütliches Wohnzimmer gestanden. Ich war ja nicht gerade lange in Shepp, nur 2 Wochen und was ich von Mana und Falk gehört hatte, war die Zeit als ich weg war noch ziemlich cool. Meine Shepparton Erinnerung ist dementsprechend kürzer und während ich fand, die 2 Wochen war DIE ZEIT,  war für Mana, Falk und Roman DIE ZEIT erst als ich leider schon weg war. Sie konnten also garnicht verstehen, dass es mich so getroffen hat, als ich das Chaos sah. Teilweise wurde es wohl von ihnen schon so hinterlassen teilweise von den 'Nachbesitzern' so verursacht...

Der Anblick hat mich wirklich getroffen. Ich hatte die Erinmerung und ein kleines bisschen den Wunsch, dass alles noch so ist, wie es war als ich gegangen bin, so als wäre ich nie weg gewesen. Die Leute waren schon weg, es war also nicht möglich, aber dann noch dieses Chaos zu sehen hat mir echt etwas das Herz gebrochen. Ja, ich bereue, dass ich zurückgegangen bin. Wo immer wir gute Erinnerungen gesammelt haben, wo immer es schön war mit anderen, was immer wir erlebt haben, Erinnerungen sollten Erinneringen bleiben!! Wir können versuchen, diese wieder Aufleben zu lassen, wieder zurück gehen, doch es wird nie mehr so werden wie es einmal war. Und das ist gut, denn dann können wir neue Erinnerungen machen. Doch für mich wird Shepp eine Erinnerung bleibem, zu der ich so schnell nicht mehr zurück gehen möchte!!!

Tschüss wundervolle Zeit ich verabschiede mich mit einem weinenden und einem Lachenden Auge.

Oh, Pfennigfuxer sind wir auch noch!!!

Heißt es nicht immer, bei den Reichen lernt man das Sparen? Ich glaube, ich bin gerade in solch einem Fall.

Heute Morgen saß ich in der Küche und wartete darauf, dass Brandon oder irgendjemand mich abholt. Brandon kam dann auch in die Küche und meinte, heute wäre schon mein letzter Tag. Ok. Dann meinte er, er hätte gerne eine Liste mit den Tagen und den Stunden, die ich gearbeitet habe. Offensichtlich hat er nicht damit gerechnet, dass ich es aufgeschrieben habe.

Natürlich habe ich alles fein säuberlich aufgeschrieben, ich bin ja nicht blöd!

Dann platze die Bombe das Erste Mal. Brandon meinte, die 25 Dollar wurden nicht mit ihm ausgemacht, aber er muss es jetzt wohl akzeptieren, ABER er berechnet mir 50 Dollar pro Nacht für Essen und Unterkunft. WTF?! Es ist grundsätzkich kein Problem, 50 Dollar ist zwar eigentlixh viel zu viel, aber darüber kann man ja noch reden, aber nicht am Ende der Arbeitszeit!! Ich zahle nicht einmal so viel für eine Unterkunft in Sydney! Sydney Hostels kosten 22 Dollar und so viel Essen kann man garnicht, das dieser Preis gerechtfertigt werden würde. Dazu kommt noch, dass ich hier am Arsch der Welt nur bin um zu Arbeiten. Zum Glück war ich nur 8 Tage hier, denn es wäre sonst sicher extrem teuer geworden. Hallo?! Geht es noch?! 

Dann wolte er mir weiß machen, dass er normalerweise zur Erntezeit 3 Schweden bekommt, die für 700 Dollar die Woche 12 Stunden am Tag arbeiten. Diese wären anscheinend auch noch Erfahrene Farmarbeiter und würden alles selbständig alleine machen können. Das glaubt er ja wohl selber nicht!!!

Sonja wollte das ganze dann etwas abmildern. Sie meinte, lass uns 40 Dollar die Nacht machen. Doch nein, Brandon musste auf seine 50 fixiert bleiben.

Und dann kam die 2. Bombe. Sonja meinte, du bekommst ja noch Tax und super annuation (um mich etwas aufzumuntern) worauf Brandon meinte, können wir sie nicht einfach cash bezahlen??? Der gute Herr will tatsächlich an den Steuern sparen. Es handelt sich hier nicht um rießen Beträge, sondern um mehr oder weniger 200 -300 Dollar. Wenn man das vergleicht mit dem Rest der Kosten (20 Kilo Raps kosten hier anscheinend 500 Dollar nur zum Vergleich), dann bin ich definitiv der billigste Faktor so oder so.

Gehts noch?!?!?! Oh, nebenbei erwähnten sie noch, dass ich eine mega gute Arbeitseinstellung hätte und sie einen Australier mit meiner Arbeitseinstellung sofort einstellen würden, ich müsse nur noch etwas mehr Erfahrung haben (ich habe nie gelogen mit meiner Erfahrung, aber man müsste mir eben auch zuhören wenn ich sage, dass ich gerade mal 2 Monate lang beim Säen geholfen habe und noch am Anfang des Lernens bin). Ich hätte einen Guten Job gemacht aber anscheinend bezahlen sie nicht einmal dem Arbeiter 25 Dollar die Stunde :o .... Pennypincher vom Feinsten!!

Unglaublich das machte mich so sauer! Ich hätte heute noch einmal Arbeiten können, aber da es wieder auf Zaunarbeit hinauslaufen würde habe ich gesagt, ich höre gleich auf. Sollen sie ihre Scheiß beschissenen Kakzäune selber rausmachen ich bin doch nicht der Depp vom Dienst. Auch meine Gutmütigkeit hat ein Ende.... ich habe Kratzer am ganzen Körper.

An einem Tag habe ich 1 Stunde gearbeitet (25$) und darf 50$ zahlen, das heißt ich zahle an diesem Tag drauf. Schön!!! Dafür gehe ich Arbeiten..... es ist unglaublich.

Ich habe zwar gefragt ob ich zurückkommen darf, er meinte, ich soll in Konakt bleiben ich kann ja zur Ernte wieder kommen. Aber, da ich weder noch einmal 50 Dollar Unterkunft am Arsch der Welt zahle, noch für 700 Dollar die Woche arbeite, wird dies wohl ein Abschied für immer sein. Die einzigen die ich wirkloch vermissen werde, ist der Arbeiter Scott, und der Hund Nicki... Das ist schon echt traurig! (Abgesehen davon, dass ich mehr verdient hätte, wenn er mir 700 Dollar die Woche gezahlt hätte, habe ich hier eigentlich nur miese gemacht...

Dienstag, 24. Mai 2016

Urlaub im Urlaub

Am Samstag stand also fest, ich habe frei. Wahrscheinlich sogar bis Dienstag und meine Farmer's werden alle 'ausfliegen' und so packte ich meinen kleinen Rucksack und los geht es nach Wagga Wagga. Am Schalter ein Zugticket gekaut und somit gleichzeitig mich für eine 8 Stündige Zugfahrt entschieden. Der Mann an dem Schalter meinte dann noch, ich solle mein Auto besser umparken auf die andere Seite des Parkplatzes am besten unter eine Straßenlaterne, weil nachts kommen manchmal komische Leute auf den Parkplatz. Na schön, mit dem Wissen verlässt man die Stadt natürlich völlig entspannt, denn jetzt weiß man, dass das Auto wenn man heim kommt eventuell nicht mehr wiedererkennbar ist. Ich parkte es also auf der anderen Seite im Eck von 2 Hecken, aber unter einer Straßenlaterne, so hoffentlich ist es dort sicher.
Am Bahnhof noch kurz Facebook aktuallisiert und einen Post von Falk gefunden, welcher sich über die schrecklichen Fahrverhälltnisse auf Sydneys Straßen beschwerte. WAS?! Die 2 sind in sydney??? Ich habe mana dann gleich geschrieben und wir haben vereinbart wir treffen uns. Da ich sowieso noch eine Unterkunft gesucht habe, habe ich mich gleich in das gleiche Hostel eingebucht und dann konnte es los gehen.
Hinter mir im Zug saßen natürlich gleich mal 2 Deutsche. Ich sags euch, die Deutschen sind wie die Pest in Australien!! Schrecklich!

Da es kurz nach 12 war wals wir losgefahren sind, fiel mir auf, dass ich Hunger hatte. Natürlich war ich so unglaublich vorbereitet und hatte nichts als eine halve Liter Cola mit mir und so musste wohl das Bordcaffee herhalten. Gar nicht so schlecht aber, ein Crossaint mit Schinken und Käse für 4,50, dachte ich, dass kann ich mir gönnen! Am Bordcaffee angekommen bestellte ich also ein Crossaint und daraufhin meinte der Mann, das würde aber ca. 10 Minuten dauern. Darauf meinte ich, das wäre ok, ich würde warten. Dann habe ich mich umgeschaut und 2 Wraps gesehen und dachte, dann nehm ich eben das, das geht ja auch. Und es wäre ja nicht ich, wenn dann nicht ein totales Chaos ausgebrochen wäre....
Ich war mich sicher ich habe gesagt 'or I just take a wrap' worauf der Mann aber den Wrap und das Crossaint berechnete. Als ich es bemerkte meinte ich, oh, nein ich will nur den Wrap. Daraufhin rief er Richtung Küche, der Koch soll den Ofen ausmachen ich will das Crossaint doch nicht. Und das war mir dann doch nicht recht, dass sie jetzt wegen mir den Aufwand hatten also meinte ich, oh oder ich nehm nur das Crossaint. Darauf hin rief der man 'oh hold on, she takes the crossaint now!" .... dann nahm er den Wrap und legte ihn zurück und ließ es sich auch nicht nehmen noch einen Spaß mit mir zu machen, indem er ein Getränk nahm und meinte 'oh i take something to drink.....oh no maby not' .... und legte das Getränk zurück...
Man das war mal unangenehm. Dazu kam noch, dass ungefähr 7 andere Leute um mich herum standen... Habe mich auch entschuldigt, aber das hat sie dann irgendwie nicht mehr interessiert. Naja, jetzt ist es schon so. Ich entschloss dann aber trotzdem komischerweiße, das Bordcaffee zu vermeiden und den Rest der Fahrt einfach nichts mehr zu essen.

Sonntag, 8. Mai 2016

Oh nein, es Regnet, bald, sicher, hoffentlich, viel...

Ja, die Überschrift ist komisch, was ich damit sagen will: Seit ich auf der Farm bin gibt es ein großes Thema: Es regnet am Wochenende!! Es regnet ganz viel, hoffentlich regnet es...
Und am Freitag hieß es dann, heute ist der letzte Säätag, denn morgen regnet es, dann säen wir nicht mehr. Regen ist hier wie ein Gott, ein Heiligtum ein alles!!! Es hat eine lange Zeit nicht mehr geregnet hier und es muss jetzt regnen und zwar viel! Und das ist jetzt am Wochenende. Gleichzeitig bedeutet das, keine Arbeit und zwar für eine ganze Weile. Am Samstag hies es also für mich, ich habe ein paar Tage frei. Mindestens bis Montag. Was mach ich den dann? Die Leute auf der Farm wohnen 3 Stunden weg auf eine anderen Farm und gehen, solange es regnet, nach Hause. Da ich nicht gefragt wurde ob ich mit will gehe ich davon aus, das sie das auch nicht wollen, dass ich mitkomme. Sie meinten, ich solle mich wie zu Hause fühlen auf der Farm und ich dürfe auch dort bleiben, aber ganz alleine, dorr fand ich dann auch nicht soo cool. Am Freitag abend kam dann Sinja, der Frau von John die Idee icj könnte dich nach Melbourne oder Syndey gehen. Und so habe ich samstag morgen innerhalb von einer Halben Stunde mekne Sachen gepackt, bin nach Wagga wagga gefahren und von dort aus mit dem Zug nach Sydney.

Und jetzt kommt das coole:
Mana und Falk, meine shep budys (storry kommt noch) sind genau ein Tag virher auch nach Sydney gegangen. In Facebook habe ich dann gelesen das sie gerade in Sydney sind und habe mich soooo unglaublich gefreut!! Eigentlich wollte ich mit den zweien zusammen reisen, aber wir haben jetzt leider doch unterschiedloche Pläne und so dachte ich schon, ich sehe sie nicht wieder. Und dann, sind eir einfach zur gleichen Zeit in sydney *-* habe mich dann gleich in ihr Hostel eingebucht und kam dann abends um 20:00 Uhr endlich an. Und wisst ihr was? Ich bin dogar im gleich Zimmer wie sie *-* . Leute, es ist sooooo cool hier!!! Was wir so gemacht haben berichte ich dann aber später. Tschüssle :)

Freitag, 6. Mai 2016

Meine Neue Farm, mein Neuer Freund und die Familie

Leuteeee ich hab euch sooo viel zu Erzählen. Am Donnerstag bin ich also um 9:00 Uhr angekommen. Sogar ohne mich zu verfahren habe ich es auf die Farm geschafft. Dort angekommen empfing mich ein rießen Hof mit unglaublich vielen Maschinen. Einem Chaser Bin, welcher mindestens doppelt so groß war wie den, den ich in Wagin gefahren habe. Oh je, dachte ich, dann muss der Rest wohl auch so groß sein, wo bin ich hier nur gelandet?? So viel Verantwortung!!! Angekommen machte ich zuerst Bekanntschaft mit Damon, der jüngere Sohn des Farmers. Ich denke er ist so um die 20. Er zeigte mir mein Zimmer (auserhalb des Hauses, aber riesig!) Und den Rest des Hauses und meinte, ich solle mich einrichten, John würde dann gleich kommen. John kam dann auch kurz darauf. John ist der Vater und soweit ich weiß -noch- der Besitzer der Farm. Er meinte, es gabe Früchte und Kaffee und Essen und alles, ich solle mich bedienen. Gleichzeitig entschuldigte er sich für die Unordnung und meinte, seine Frau ware nicht da, daher wäre es so unordentlich, aber, sie würde heute zurückkommen. Ich solle noch warten, Brandon würde noch schlafen. Er weckte Brandon dann aber auf, der arme, hatte die Nacht durchgearbeitet und kaum geschlafen. Er ist der altere Sohn und ist geschätzte 27. Brandon hat mich dann mitgenommen und mir den Seader und das GPS system des Tracktors erklärt. Das hat es echt in sich!!! Das GPS system steurt gleichzeitig den ganzen Seader sowie kontrolliert, wie viel Saat noch im Tank ist. Kurz, dieser Computer in dem Traktor ist ein superbrain und es macht unglaublich Spaß damit zu arbeiten!! Aber es ist nicht einfach!!! Am ersten Tag habe ich dann gleich so richtig verkakt eigentlich. Und dabei konnte ich nichts dafür! Der Saattank hat eine bestimmte Kapzität und der Computer rechnet runter, wie viel anhand der Menge, die pro Hektar ausgesäät wird noch im Tank ist. Der Tank hat 4 abgetrennte Bereiche, im 1. Ist Saat (raps) 2. Und 3. Sind Urea, was ein kunstdünger ist und dann um 4. Ist MAP was ebenfalls irgendwas düngermäßiges ist. Brandon meinte, ich solle bei MAP aufpassen, da dieser Tank am schnellsten leer wird. Ich solle bei 800 Kilo einmal schauen wie viel noch drin ist. Gut, Jasmin hat bei 800 Kilo geschaut, war nocg was drin. Kann ich nicht einschätzen wie viel, aber es war noch wss drin. Habe Brandon dies so erzahlt und er meinte, ich solle bei 500 kilo noch einmal schauen. Und bei 500 Kilo habe ich auch geschaut, und da war der Tank ratzeputz leer. Na schön, wie lange bin ich jetzt schon "leer" gefahren?? Waren zum glück nur 1,5 Reihen sodass ich einfach nur die letzte angebrochene Reihe noch einmal machen musste. Gut, wir haben also die ganzen Tanks aufgefüllt und los ging es. Und dann habe ich einen Fehler gemacht. Dazu muss man etwas ausholen. Jedes Mal, wenn man losfahrt, meldet der computer, dass der sensor in tank 3 einen fehler festgestellt hat. Das kommt daher, dass der Sensor spinnt. Brendon meinte zu mir, ich soll diese Fehlermeldung einfach ignourieren. Dies habe ich dann auch gemacht. Und nach dieser Fehlermeldung kam noch eine Fehlermeldung, die meldete, dass der Sensor gemerkt hat, das der "Fan speed" sehr gering ist. Ich, die Brendon, der gerade erst gegangen ist, nicht nerven wollte habe ihm einfach eine Nachricht geschrieben und dachte, das wird schon passen und bin gefahren. Was dann natürlich falsch war. Das hatte ich eigentoich wissen müsen, den der "Fan" (das Gebläse) ist so das wichtigste an der Säämaschine. Mithilfe des Geblases wird die saat und alles nämlich erst zur Säämaschine geblasen und ohne dieses Gebläse wird nix gesäät. Viel mehr noch kann es richtige Schäden an der Säämaschine anrichten. Brendon meinte dann üner den ULV (Funk) des Traktors, dass ich anhalten soll. Zum Glück bin ich auch dieses Mal nur 1,5 Reihen gekommen und so hat es noch nicht sonderlich großen Schaden angerichtet und die ganze Reihen muss man natürlich noch einmal machen.

An dem Saattank ist unten an jedem der 4 Bereiche eine 'Rolle', die sich dreht und je nachdem wie schnell sie dreht kommt unterschiedlich viel saat oder dünger heraus. Dieses fallt dann in ein Rohr und vin dort wird es mit dem Gebläse in die schlauche der Säämaschine geblasen. Ganz simple. Die 'Rolle' wird mit ganz normalen Ketten, wie eine Fahrradkette, angetrieben.

Beim Auffüllen des Saattankes wird ein Hebel umgelegt, welcher verursacht, das das Hydraulik öl, was das Gebläse antreibt nicht mehr das Gebläse antreibt, sondern eine "Orga" (ich weis das Deutsche wort gerade nicht). Damit wird dann das Getreide von einem LKW in den Tank nach oben befordert. Brendon mejnte dann zu mir, er hat den Hebel wieder umgelegt, und ich könnte loslegen. Hat er aber anscheinend vergessen und so war die Hydraulik zwar an, aber das Getriebe ging trotzdem nicht.

Was ist mit dem Tank passiert? Die "Rollen" haben sich gedreht und Saat sowie dünger sind in das Rohr gefallen. Dort dann einfach liegen geblieben. Dies führte zu einem Stau. Saat und dünger haben sich angestaut und die 'rollen' drehten sich zwar, es gab aber kein Platz mehr für Saat und Dunger. So wurde es für die Rolle schwerer und schwerer sich weiter zu drehen. Dies hat sich auf die Kette ausgewirkt. Wie bei einer Fahrradkette hat sie sich 'ausgedehnt' und ist dann irgendwan einfach 'runtergesprungen' das war dann das Ende, die Rolle dreht sich nicht mehr und die Kette ist am Ar*ch... Dadurch, dass ich nicht sehr weit gefahren bin war noch kein Kette kaputt und es konnte alles repariert werden in kürzester Zeit. Trotzdem ist das am ersten Tag natürlich nicht gerade gut. Sonst ist aber nichts mehr vorgefallen und ich glaube Brendon ist ganz zufrieden mit mir. (Ich glaube er ist schon insgeheim der Boss des Hofes, da er eigentlich alles entscheidet bzw organisiert)

Abends um 9 kam dann John, der Farmer. Er fragte, ob er ünernehmen soll (hier wird 24 Stunden gesäät) und ich dachte, ja klar kein Ding. Er kam also und dann meinte er zu mir, ob ich ihm das GPS system erklären kann bzw allgemein, er ware dieses Jahr noch garnicht gefahren und er kennt sich mit dem neuen Zeug nicht so aus. Ich durfte also 6 Stunden nachdem ich es selber gelernt habe, meinem Chef erklären wie es geht. Ich war mir echt nicht sicher, ob das nur eine Masche ist oder nicht. Am Morgen stellte sich dann aber raus, das es wirklich ernst gemeint war. Ich zeigte ihm natürlich alles so gut ich konnte. Eine grose Hürde war das Wenden am Ende. Der Traktor ist ein sogenannter 4Wheel Drive Traktor, dieser lenkt nicht mit den Rädern, sondern er falltet sich in der mitte quasie und gkaublich cool zu fahren und mit diesem kann man sehr scharfe Wendungen machen. Brenden zeigte mir gleich am Anfang, dass ich eigentpich bis zum Zaun fahren kann und er meinte sogar, selbst wenn ich den Zaun mit dem Traktor beruhre drehe ich so schnell, man kann mit der säämaschine den Zaun eigentlich kaum berühren. Ich drehe also immer wirklich in letzter Sekunde. Dann muss der Traktor so wenden, dass man gleich wieder in die nachste Reihe reinkommt ohne Lücke lassen. Die Säämaschine dreht sich im Idealfall auf der Stelle im Kreis herum (das Rad bleibt stehen und dreht sich auf der Stelle) und das hinzubekommen braucht etwas ünung und 3 oder 4 Mal musste ich leider umdrehen und es ein 2. Mal versuchen und das sieht nicht nur schrecklich aus auf dem GPS computer (der zeichnet ja auf wie man fährt) sindern ist auch mega ätzend!! Und John meinte, er hallt nicht so viel von den scharfen Wendungen und hat dann einfach seine Wendungen so gemacht wie er es wollte. Am nachsten Morgen meine Brendon, meine Wendungen wären super gewesen (hatte am Tag davor noch starke Zweifel ob ich das kann), ganz im Gegensatz zu dennen von seinem Vater. Wuhuuu, da war ich schon etwas gerührt. :) mittlerweile klappt das mit den Wendungen auch super bei mir und das fahren macht sooooo unglaublich spaß. Wenn ich wieder in Deutschland bin muss ich mir eine große Famr suchen und fragen ob ich helfen darf. Zu schade, dass man daheim immer einen Traktorführerschein braucht. Hoer interessiert das keinen.

Dann muss ich euch noch meinen Freund vorstellen. Er heißt Nicki, hat 4 Pfoten und ist braun, ca 1 meter groß und verbringt den ganzen Tag damit, vor dem Haus zu sitzen und zu warten bis jemand kommt. Dann bringt er ein Stück Holz, einen Tannenzapfen, einen Ball oder was immer er findet und legt es dir vor die Füße. Und wehe, du schmeist es nicht weg. Der liebe Nicki gibt nicht auf. Er follgt dir und legt es dir immer wieder direkt vor die Füße. Bei mir legt ers sogar zwischen die Zimmertüre, damit ich die Türe nicht zubekomme. Ich habe sicher schon eine halbe Stunde lang mit ihm Stöckchen gespielt und er eird nicht müde!!! Das ist sooo unglaublich süß. Er sitzt dann nämlich ganz ungeduldig da und will das du es wegwirfst. Ich habe mich schon echt in dieses süße Wollpacket verliebt. Morgends sitzt er schon vor der Türe und selbst abends ist er nicht müde. Er mag mich scheinbar auch, bin einer seiner treusten Spielkameraden und immer wenn er mich sieht kommt er angesprungen *-*. Hunde sind schon etwas süßes.

Tadaaa, das ist mein Arbeitsplatz!
und mein Freund:

Tschüss Urana, ich vermisse dich trotzem..

Gestern wurden wir endlich mit dem säen in Urana fertig. Heute ging es dann ans schiften. Ich voraus mit dem Ute (Auto mit offener Ladefläche) dahinter der Traktor mit der Spritze und dahinter der Traktor mit der Sähmaschine. Dahinter noch der Besitzer der anderen Farm, aber was der wollte, weiß ich auch nicht, der fuhr einfach nur mit dem Ute hinterher. Eine Zeit lang "musste" ich sogar den Traktor mit der Spritze fahren. Manomann! 25km/h auf einem Feldweg mit teilweise Pfützen, denen man ausweichen muss, das ist schon nicht ohne!!! Kurz vor der Farm haben wir dann wieder gewechselt und ich durfte wieder voraus fahren. Zu aller Freude ist noch das Funkgerät ausgefallen und so musste ich Orientierungspfosten auf gut Glück meinen Weg bahnen. Los ging es um 10 und angekommen sind wir um 3!!! Ja genau! 5 Stunden fahren!!! Ganz normal hier. Und davon 80% Feldweg. Das wäre, als würden wir auf Feldwegen an den Bodensee fahren. Wir würden wahrscheinloch auf 70 Radwegen und 95 Bauernwegen enden ... und hier fährt man 100 Kilometer auf 3 unterschiedlichen Straßen... Dann ging es wieder zurück, mein Auto abholen und alles vorbereiten für morgen, denn Morgen werden die beiden LKW's dann nämlich gebracht.
Ich muss sagen, auch wenn es in Urana wirklich nicht sonderlich schön war, habe ich mich echt an dieses kleine schnuckelige muddelige dreckige Haus gewöhnt! Und vor allem an die Umgebung. Das war ein wenig Heimat. Innerhalb kudzester Zeit kannte ich mich auf allen Wegen aus und selbst wenn weit und breit nichts war, gab es immer die Kängurus vor der Tür und die unglaublich schönnen Sonnenuntergänge... unglaublich, wie schnell man sich an eine Situation oder eine Gegend gewöhnt!

Nun sind wir also hier und die Tage bis ich gehen darf/kann/muss (im Moment vor allem darf) sind gezählt!!! Am 15. Mai geht es nämlich weiter und das sind nur noch 2 Wochen .... oh man Leute, die Zeit rennt!!! Doch bis dahin ist es noch etwas ind davor werde och sichsr noch einmal berichten. Und bitte verzeiht mir das Chaos mit meinem Blog (mittlerweile meinen Blöggen) und die Tatsache, dass ich den Blog immer noch nicht aktualisiert habe.... ich hab schon selber fast vergessen was passiert ist und mache mir schon ganz großen Druck den Blog endlich aktuell zu bekommen, aber ich habe ca. 1000 Bilder, die ich durchschauen muss und, ja... zur Zeit arbeite ich rund 10 Stunden also habt Nachsicht :)) Alles kommt...Irgendwann

Tschüssle und machts gut.

PS: Ich freue mich über Kommentare!! ♡